Titel
Die Postkarte - Roman
Hauptautorität
Berest, Anne
Ausgabebezeichnung
3. Auflage
Verlagsname
Berlin Verlag
m Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinowicz. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.
»Ein großer Roman, der Fragen aufwirft.« Le Figaro
Anne Berest geht dem Schicksal ihrer eigenen Familie nach – und landete damit einen preisgekrönten literarischen Coup, der seit Erscheinen im Herbst 2021 auf der französischen Bestellerliste steht.
Rezension
»Ein Hammerroman. Ein unglaublich gut geschriebener Roman. Anne Berest ist nicht nur eine brillante Formuliererin, auch wie sie die Fäden spinnt: Es ist einfach toll komponiert.« ("3sat "Buchzeit"")
»Dieses Buch macht alles richtig. Es ist ein Krimi, es ist ein Liebesroman, es ist Identitätssuche, auch ein Frauenroman: Die Frauen der Generationen werden wie an einer Perlenkette aufgereiht.« ("3sat "Buchzeit"")
»Ein ergreifendes Buch.« ("Brigitte")
»Ein grandioses Familienepos.« ("ZDF „aspekte“")
»Ein literarisches Meisterwerk.« ("ttt - titel, thesen, temperamente")
"Ein umwerfendes Buch. Ganz Frankreich steht Kopf." ("Niklas Maak")
»Ein Werk, das ganz vieles gleichzeitig ist: Es ist eine Shoa-Erzählung, es ist ein Erinnerungswerk, es ist eine Trauma-Geschichte, wie die zweite Generation – und die dritte Generation – mit dem Schmerz der Vorfahren umgeht, wie er sich transgenerationell weitervererbt.« ("3sat "Buchzeit"")
»Erschütternd und bewegend. Anne Berests Buch ›Die Postkarte‹ lebt von der Unmittelbarkeit und der direkten, fast kriminalistischen Erforschung und Auseinandersetzung der Autorin mit ihrer Familiengeschichte.« ("NDR Kultur "Neue Bücher"")
»Anne Berest erzählt im Detail farbig, lässt einem die Personen nahekommen, mit ihren Träumen ans Herz wachsen, sie schildert Abläufe im Familienleben so, wie sie gewesen sein könnten.« ("Berliner Zeitung")
»Mit ›Die Postkarte‹ holt Anne Berest die Vergangenheit in die Gegenwart. Erhellend, spannend, virtuos.« ("ttt - titel, thesen, temperamente")
Verlagsname
Berlin Verlag
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Maße
22 cm x 13.8 cm, 654 g
Bezugsbedingung
Festeinband : EUR 28.00 (DE), EUR 28.80 (AT), CHF 36.90 (freier Preis)
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Verlagsname
Berlin Verlag
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Anne Berest
Ausgabebezeichnung
3. Auflage
m Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinowicz. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.
»Ein großer Roman, der Fragen aufwirft.« Le Figaro
Anne Berest geht dem Schicksal ihrer eigenen Familie nach – und landete damit einen preisgekrönten literarischen Coup, der seit Erscheinen im Herbst 2021 auf der französischen Bestellerliste steht.
Rezension
»Ein Hammerroman. Ein unglaublich gut geschriebener Roman. Anne Berest ist nicht nur eine brillante Formuliererin, auch wie sie die Fäden spinnt: Es ist einfach toll komponiert.« ("3sat "Buchzeit"")
»Dieses Buch macht alles richtig. Es ist ein Krimi, es ist ein Liebesroman, es ist Identitätssuche, auch ein Frauenroman: Die Frauen der Generationen werden wie an einer Perlenkette aufgereiht.« ("3sat "Buchzeit"")
»Ein ergreifendes Buch.« ("Brigitte")
»Ein grandioses Familienepos.« ("ZDF „aspekte“")
»Ein literarisches Meisterwerk.« ("ttt - titel, thesen, temperamente")
"Ein umwerfendes Buch. Ganz Frankreich steht Kopf." ("Niklas Maak")
»Ein Werk, das ganz vieles gleichzeitig ist: Es ist eine Shoa-Erzählung, es ist ein Erinnerungswerk, es ist eine Trauma-Geschichte, wie die zweite Generation – und die dritte Generation – mit dem Schmerz der Vorfahren umgeht, wie er sich transgenerationell weitervererbt.« ("3sat "Buchzeit"")
»Erschütternd und bewegend. Anne Berests Buch ›Die Postkarte‹ lebt von der Unmittelbarkeit und der direkten, fast kriminalistischen Erforschung und Auseinandersetzung der Autorin mit ihrer Familiengeschichte.« ("NDR Kultur "Neue Bücher"")
»Anne Berest erzählt im Detail farbig, lässt einem die Personen nahekommen, mit ihren Träumen ans Herz wachsen, sie schildert Abläufe im Familienleben so, wie sie gewesen sein könnten.« ("Berliner Zeitung")
»Mit ›Die Postkarte‹ holt Anne Berest die Vergangenheit in die Gegenwart. Erhellend, spannend, virtuos.« ("ttt - titel, thesen, temperamente")
Sprache der Expression
Deutsch
Bevorzugter Titel des Werks
La Carte Postale
Bevorzugter Titel des Werks
Die Postkarte
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
61117001
Vorauss. Rückgabedatum: 12.07.2024
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